Abschiebewagen

Abschiebewagen

Innovatives Abladen mit dem ersten polnischen Anhänger PRONAR T900, bei dem die Entladung des Transportgutes über eine Schiebewand erfolgt. Die Konstruktion bewehrt sich in Hallen bei niedriger Deckenhöhe sowie im Außenbereich bei starkem Wind und Unebenheiten. Muldenförmige Ladekiste mit 36 m3 Ladefläche und eine robuste Ausführung, ermöglicht den Transport von leichten Schüttgütern wie Raps und Getreide oder schweren Gütern wie Kies und Erde. Der Benutzer kann den Anhänger immer vollständig entleeren. Das verdankt der T900 einer Schiebewand, die sich in der letzter Phase der Entladung hydraulisch anhebt. Bei dem T900 verbindet Pronar die Vielseitigkeit mit der modernen Technologie.

Innovatives Entladungssystem!! Erster polnischer Anhänger, bei dem eine Entladung des Transportgutes dank einer Schiebewand erfolgt. Unabhängig vom Gelände, egal ob es im Freien oder in der Halle, die Entladung kann problemlos erfolgen. Im Gegensatz zu seinem Bruder Pronar T900, ist der T902 ein kürzerer Tandem-Abschiebewagen. Die vordere Achse ist starr, die hintere ist eine Lenkachse. Diese Lösung reduzieret den Reifenverschleiß und verbessert die Fahreigenschaften des Anhängers. Die Stabilität und Robustheit des Fahrzeugs, garantieren geschlossene Profilen des Fahrgestells. Der Benutzer kann der Anhänger T902 dank der Schiebewand, die sich in der letzten Phase der Entladung hydraulisch hochhebt, vollständig entleeren.

Hersteller

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Firmengeschichte Wesselburener-Deichhausen

1889

Eröffnung der Dorfschmiede in Wesselburener-Deichhausen durch Friedrich Rickers.

1929

Übernahme durch seinen Sohn Paul.

1969

Übernahme durch den Sohn von Paul Rickers, Herrn Dierk Rickers.

1986

Übernahme nach dem Tod von Dierk Rickers durch Ehefrau Renate Rickers.

2000

Verkauf der Firma Rickers an Kai Petersen, Sterdebüll.

2001

Umbau und Erweiterung der Betriebsstätte in Wesselburener-Deichhausen.

2014

125 Jahre Betriebsjubiläum durch die Gründung der Fa. Rickers im Jahre 1889.

2015

Neubau Büro-, Sanitär- und Aufenthaltsräume in Wesselburener-Deichhausen.
Abriss der alten Gebäude – Erweiterung der Ausstellungsfläche.

Firmengeschichte Sterdebüll

1950

Übernahme der kleinen Dorfschmiede Sterdebüll von Tade Breckling durch Reinhold Petersen, Schmiedemeister.

1967

Neubau einer Betriebststätte in Sterdebüll.

1978

Konkurs Fa. Jens Heinrich Jensen Bredstedt – Übernahme der John Deere Vertretung als  B-Händler über A-Händler Michelsen Schnarup Thumby.

1979

Umbau der Werkstatt und Neubau einer Ausstellungshalle.

1980

Konkurs des A Händlers Michelsen.

1984

Übergabe von Reinhold Petersen an Sohn Kai Petersen.

1987

Übernahme der Massey- Ferguson Werksvertretung, welche bis heute Bestand hat.

1992

Zukauf der Raiffeisenbank in Sterdebüll (Nachbargebäude zur Betriebsstätte).

1995

Kompletter Neubau von Bürogebäude / Laden  / Ersatzteillager.

2000

 Zukauf der Firma Rickers Wesselburener-Deichhausen.

2004

Neubau einer 800m² großen Ausstellungshalle in Sterdebüll.
Übernahme der UNIA und PRONAR Werksvertretung für ganz Schleswig-Holstein.

2009

Neubau einer zusätzlichen Ausstellungshalle 800m² in Sterdebüll.

2010

10 Jahre erfolgreiche, zuverlässige und freundschaftliche Zusammenarbeit durch Betriebsstellenleiter Stefan Forck, sowie Mitarbeiter in Wesselburener-Deichhausen.

2012

25 Jahre Zusammenarbeit mit Massey-Ferguson.

2016

Zocon (Striegel) und Giant (Hof-Rad- Teleskoplader)  Werksvertretung für das Gebiet Schleswig-Holstein.

2017

30 Jahre Zusammenarbeit mit Massey-Ferguson.

2019

Umfangreiche Sanierung: Komplette Werkstatt entkernt!

2020

Dacheindeckung, Betonböden, komplette Heizungsanlage, gesamte Elektrik und Beleuchtung sowie Sanitär- und Aufenthaltsräume sind erneuert worden, bei der  Mitarbeiterwohnung die gesamte Dacheindeckung erneuert– die Isolierung und Fenster ebenfalls komplett.

2022

35 Jahre Zusammenarbeit mit Massey-Ferguson.

2022

Fertigstellung der Austellungsfläche vor dem Betriebsgebäude.