Fahrzeugdetails

Anhänger PRONAR PT612L

In dem Anhänger PRONAR PT612 wird eine Landekiste mit einer starken Bodenplattform verbaut und die robuste Profilbordwände verfügen über eine zentrale Verriegelung. Der PT612 verfügt über ein Dreiseitenkippsystem. Die Auslaufgosse in der Rückwand erleichtert das Entladen des Materials. Die Plattformhöhe (1142 mm bis 1270 mm) macht die Verladung problemlos. Die Verwendung der geschlossenen Profile garantiert die Langlebigkeit der ganzen Konstruktion. Die technisch zugelassene Geschwindigkeit beträgt 40km/h. Zur Auswahl steht eine pneumatische oder hydraulische Bremsanlage. Die Aufhängung, die Achsen, die Parabelfederung und die Beleuchtung wurden so konstruiert, dass diese den Anforderungen der zugelassenen Geschwindigkeit standhalten. Die Zweiachser sind ein beliebtes Transportmittel sowohl in der Landwirtschaft als auch in anderen Wirtschaftszweigen. Die Produktgruppe der PRONAR – Palettenanhänger wurde 2012 von dem polnischen Landwirtschaftsminister ausgezeichnet.
Der Anhänger PRONAR PT612L, der eine verlängerte Version des Anhängers PT612 mit einer Tragfähigkeit von 12 Tonnen besitzt, zeichnet sich durch eine vergrößerte Ladekiste und den Abstand der Kipppunkte aus. Das Wandverriegelungssystem ermöglicht die Installation von Seitenrutschen, die das Entladen außerhalb der Anhängerräder ermöglichen.

  • Listing ID: 5651
Kontakt

 04671-9105-0 info@petersen-rickers.de

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Firmengeschichte Wesselburener-Deichhausen

1889

Eröffnung der Dorfschmiede in Wesselburener-Deichhausen durch Friedrich Rickers.

1929

Übernahme durch seinen Sohn Paul.

1969

Übernahme durch den Sohn von Paul Rickers, Herrn Dierk Rickers.

1986

Übernahme nach dem Tod von Dierk Rickers durch Ehefrau Renate Rickers.

2000

Verkauf der Firma Rickers an Kai Petersen, Sterdebüll.

2001

Umbau und Erweiterung der Betriebsstätte in Wesselburener-Deichhausen.

2014

125 Jahre Betriebsjubiläum durch die Gründung der Fa. Rickers im Jahre 1889.

2015

Neubau Büro-, Sanitär- und Aufenthaltsräume in Wesselburener-Deichhausen.
Abriss der alten Gebäude – Erweiterung der Ausstellungsfläche.

Firmengeschichte Sterdebüll

1950

Übernahme der kleinen Dorfschmiede Sterdebüll von Tade Breckling durch Reinhold Petersen, Schmiedemeister.

1967

Neubau einer Betriebststätte in Sterdebüll.

1978

Konkurs Fa. Jens Heinrich Jensen Bredstedt – Übernahme der John Deere Vertretung als  B-Händler über A-Händler Michelsen Schnarup Thumby.

1979

Umbau der Werkstatt und Neubau einer Ausstellungshalle.

1980

Konkurs des A Händlers Michelsen.

1984

Übergabe von Reinhold Petersen an Sohn Kai Petersen.

1987

Übernahme der Massey- Ferguson Werksvertretung, welche bis heute Bestand hat.

1992

Zukauf der Raiffeisenbank in Sterdebüll (Nachbargebäude zur Betriebsstätte).

1995

Kompletter Neubau von Bürogebäude / Laden  / Ersatzteillager.

2000

 Zukauf der Firma Rickers Wesselburener-Deichhausen.

2004

Neubau einer 800m² großen Ausstellungshalle in Sterdebüll.
Übernahme der UNIA und PRONAR Werksvertretung für ganz Schleswig-Holstein.

2009

Neubau einer zusätzlichen Ausstellungshalle 800m² in Sterdebüll.

2010

10 Jahre erfolgreiche, zuverlässige und freundschaftliche Zusammenarbeit durch Betriebsstellenleiter Stefan Forck, sowie Mitarbeiter in Wesselburener-Deichhausen.

2012

25 Jahre Zusammenarbeit mit Massey-Ferguson.

2016

Zocon (Striegel) und Giant (Hof-Rad- Teleskoplader)  Werksvertretung für das Gebiet Schleswig-Holstein.

2017

30 Jahre Zusammenarbeit mit Massey-Ferguson.

2019

Umfangreiche Sanierung: Komplette Werkstatt entkernt!

2020

Dacheindeckung, Betonböden, komplette Heizungsanlage, gesamte Elektrik und Beleuchtung sowie Sanitär- und Aufenthaltsräume sind erneuert worden, bei der  Mitarbeiterwohnung die gesamte Dacheindeckung erneuert– die Isolierung und Fenster ebenfalls komplett.

2022

35 Jahre Zusammenarbeit mit Massey-Ferguson.

2022

Fertigstellung der Austellungsfläche vor dem Betriebsgebäude.